Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für Schwelm 2025

Philipp Beckmann

Nach meinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität-Bochum, arbeite ich seit rund 14 Jahren als Diplom-Ökonom für eine Ratingagentur.

In der Kommunalpolitik bin ich seit über 20 Jahren aktiv und bringe all meine Erfahrungen in die politische Arbeit ein.Ich stehe dabei für eine Politik, die anpackt, handelt und vor allem den Menschen dient.

Mein Ziel ist es, Schwelm nicht nur zu verwalten, sondern mit einer klaren Vision und Tatkraft in die Zukunft zu führen.

https://beckmann2025.de

Michael Schwunk

Ich stehe für eine ehrliche und gradlinige Politik. Auch in Schwelm müssen die Mauscheleien hinter den verschlossenen Türen ein Ende haben, stattdessen mehr Transparenz und Bürgerbeiteiligung, eine Poltik, die Ausgaben senkt und den Bürger nicht mit immer mehr Steuern belastet.

Im Mittelpunkt der Kommunalpoltitik muss die Stärkung der Chanchen junger Meschen stehen. Daher habe ich mich dafür eingesetzt, erst den Neubau der Grundschule Engelbergstraße und des Anbaus am Gymnasium anzugehen, bevor 50 Millionen für Rathaus und Kulturhaus verschwendet werden.

In meinem Wahlkreis will ich eine Neuplanung der Stromtrasse. Amprion muss gestoppt werden. Ich stehe für eine pragmatische Klimapoltik mit Erdverkabelung, wo es machbar ist, und eine realistische Planung mit mehr lokaler Stromproduktion statt gesundheitsschädlicher Megatrassen.

Uwe Hugendick

Ich setze mich aktiv für ein lebenswertes Schwelm ein – mit klaren Ideen, bürgernahem Engagement und ganz ohne politische Scheuklappen. Als Gründungsmitglied des Brauereivereins weiß ich, wie viel Potenzial im Ehrenamt steckt: Es bringt Menschen zusammen, schafft Identifikation und macht unsere Stadt lebendig.

Stadtentwicklung beginnt für mich nicht mit dem hundertsten Gesamtkonzept, sondern mit vielen kleinen, umsetzbaren Schritten. Unsere Stadt kann schöner, lebenswerter und zukunftsfähiger werden, wenn wir endlich anfangen, konkret zu handeln. Auch in Sachen Klimaschutz brauchen wir keine Symbolpolitik, sondern pragmatische Lösungen. Eine direkte Anbindung an die Nordbahntrasse über eine Autobahnbrücke für Radfahrer und Fußgänger wäre so ein sinnvoller, sofort wirksamer Schritt.

Ich möchte mit der FDP Schwelm daran mitarbeiten, dass solche Projekte Realität werden – für eine Stadt, die anpackt statt aufschiebt.

Reiner Riess

Meine Lehre zum Einzelhandelskaufmann, konnte ich 1967 mit „ Auszeichnung „ abschließen. Danach war ich verantwortlich für den Zentral – Einkauf einiger Warenhäuser. 

Mit meiner Ehefrau Annegret, mit der ich seit 1971 verheiratet bin und einen Sohn habe, übernahmen wir 1972 ein kl. Lebensmittelgeschäft, in der„ Bratpfanne“ . Zum Bedauern unserer Kundschaft, haben wir diesen 1985 geschlossen. 

Über eine Weiterbildung zum Finanzkaufmann, habe ich bis zum Rentenalter über 30 Jahre eine General-Agentur geführt, mit den Schwerpunkten Altersvorsorge und Baufinanzierung.

Da mein Elternhaus an der Hattinger Str. ist, kenne ich meinen Wahlkreis von Kindesbeinen und besuchte auch dort die Nordstadt Schule. 

Der Grundsatz Eigentum verpflichtet, wurde hier seitens der Stadtverwaltung über- sehen, da diese Heute genau wie zu Zeiten meines Abgangs vor 60Jahren aussieht. 

Deshalb sollte so schnell wie möglich, der Anbau stattfinden, damit die Container auf dem Spielplatz verschwinden, damit dieser wieder von Kindern benutzt werden kann, denn dafür wurde er seiner Zeit erstellt. 

Dieses ist nur ein Thema von vielen, in dem ich mich als Ratsherr von der FDP für Sie einsetzen möchte. 

Hardina Kortenhoff

Für mich bedeutet Kommunalpolitik: genau hinsehen, aktiv zuhören – und nicht einfach nur hinnehmen, was ist. Es reicht nicht, Entscheidungen von außen zu kritisieren. Ich möchte mitgestalten, Veränderungen anstoßen und Menschen für eine neue, engagierte Kommunalpolitik begeistern. Schwelm braucht frische Impulse – nicht nur im Schwimmbad, sondern auch in den Köpfen der Stadtspitze.

Am 15. September 2025 darf nicht einfach dort weitergemacht werden, wo am Tag zuvor aufgehört wurde. Wir brauchen den Mut zur Erneuerung – mit klaren Zielen, neuen Ideen und einem echten Willen zur Weiterentwicklung.

Ich möchte, dass Schwelm wieder ein Ort wird, an dem man nicht nur durchfährt, sondern gerne bleibt – zum Leben, zum Arbeiten und zum Miteinander.

Alexander Janjic

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich etwas bewegen will – nicht nur im Rathaus, sondern ganz konkret für die Menschen in meinem Wahlkreis. Als ausgebildeter und beruflich erfahrener Immobilienverwalter weiß ich, wie wichtig ein professionelles und wirtschaftlich durchdachtes Immobilienmanagement ist. Viele städtische Gebäude in Schwelm sind in die Jahre gekommen, werden nicht optimal genutzt oder verursachen unnötig hohe Kosten. Hier fehlt es oft an klaren Konzepten, transparenten Entscheidungen und dem Blick fürs Wesentliche. Genau hier möchte ich mein Fachwissen einbringen – für eine Stadt, die ihre Ressourcen klug verwaltet und zukunftssicher aufstellt.

Doch gute Politik braucht mehr als Fachkenntnis – sie braucht Haltung. Ich stehe für eine offene und transparente Kommunalpolitik. In den letzten Jahren wurde in Schwelm viel zu oft über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg entschieden. Informationen waren schwer zugänglich, Beteiligung kaum vorgesehen. Das muss sich ändern. Entscheidungen, die unser tägliches Leben betreffen, müssen nachvollziehbar und offen diskutiert werden. Ich bin überzeugt: Politik darf keine Hinterzimmerveranstaltung sein – sie gehört in die Öffentlichkeit.

In meinem Wahlkreis sehe ich mich nicht nur als Vertreter im Stadtrat, sondern vor allem als Sprachrohr der Menschen vor Ort. Ich will zuhören, vermitteln, ansprechbar sein – und Ihre Anliegen direkt ins Rathaus tragen. Denn Schwelm braucht keine Politik von oben herab, sondern Mitgestaltung auf Augenhöhe.

Dafür stehe ich. Dafür trete ich an.

Neil Schweden

Beruflich bin ich als selbstständiger Berater im Bereich Digitalisierung tätig – ich unterstütze Unternehmen dabei, Prozesse effizienter, moderner und zukunftssicher zu gestalten. Auch in unserer Stadt sehe ich hier großen Handlungsbedarf.

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich unsere Stadt digitaler, familienfreundlicher und zukunftsorientierter machen möchte.

Als Vater liegt mir besonders die Bildung unserer Kinder am Herzen. Ich setze mich für moderne Schulen, gute digitale Ausstattung und verlässliche Betreuung ein – damit unsere Kinder die besten Chancen haben.

Gleichzeitig möchte ich dafür sorgen, dass die Digitalisierung bei uns vor Ort kein Schlagwort bleibt, sondern echte Verbesserungen bringt: von der digitalen Verwaltung über schnelles Internet bis hin zu transparenter Bürgerbeteiligung.

Ich stehe für eine pragmatische, sachliche Kommunalpolitik – mit klaren Zielen, offenen Ohren und dem Willen, Dinge anzupacken.

Lassen Sie uns gemeinsam gestalten – mit Vernunft, Verantwortung und einem Blick nach vorn.

Susanne Breick

Als berufstätige Familienmanagerin kenne ich die Herausforderungen des Alltags und weiß, wie wichtig verlässliche Strukturen, echte Teilhabe und eine starke Gemeinschaft vor Ort sind.

Ich setze mich für eine Politik ein, die klar, offen und pragmatisch ist – ohne ideologische Scheuklappen. Was unsere Stadt jetzt braucht, sind keine großen Versprechen, sondern konkrete Lösungen: für Familien, für soziale Gerechtigkeit, für ein respektvolles Miteinander.

Demokratie lebt vom Dialog. Deshalb trete ich für eine sachliche, transparente und menschliche Kommunalpolitik ein – mit Haltung gegen Populismus und Intoleranz.

Ich kandidiere, weil ich gestalten will – mit klarem Kompass, Bodenhaftung und dem Mut, Verantwortung zu übernehmen.

Christoph Ernestus

Seit 1532 ist meine Familie mit Schwelm eng verbunden und bedeutet mir und uns mehr als Heimat.
Damit das für zukünftige Generationen so bleibt , engagiere ich mich für den Erhalt und die Entwicklung unserer schönen und liebenswerten Stadt, zum Wohl aller Bürger und Bürgerinnen.

Gerade heute bedarf es vieler intelligenter und kreativer Köpfe um unsere schöne und saubere Stadt in eine sichere Zukunft zu führen; und diese Menschen hat die FDP!

Anhelina Leupold

Als Lehrerin liegt mir die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen besonders am Herzen. Jedes Kind in unserer Stadt soll die gleichen Chancen auf eine hochwertige Bildung erhalten. Dafür tragen wir als Stadt mit einem starken Bildungsangebot und einer zeitgemäßen Infrastruktur eine zentrale Verantwortung.

Schulen sollen mehr sein als Lernorte – sie sollen Lebensräume sein. Orte, an denen Kinder sich wohlfühlen, gefördert werden und wachsen können. Unsere Grundschulen, die Realschule und das Gymnasium müssen Kinder motivieren, stärken und sie bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten – mit moderner Technik, engagierten Lehrkräften und einer lernfreundlichen Atmosphäre.

Dazu gehören Gebäude, die einladend gestaltet sind, Schulhöfe, die zum Verweilen einladen, und Klassenräume mit aktueller digitaler Ausstattung.
Bildung ist unsere wichtigste Investition in die Zukunft – genau hier muss kommunale Politik ansetzen.

Till Schulze

Bereits mit 16 Jahren habe ich meine Ausbildung begonnen und im Januar 2025 erfolgreich abgeschlossen. Ich weiß, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen – beruflich wie politisch – und ich möchte genau diese Erfahrung in den Stadtrat einbringen.

Ich engagiere mich aktiv bei den Jungen Liberalen und in der FDP. Im Jahr 2024 wurde ich zum Kreisvorsitzenden der Jungen Liberalen Ennepe-Ruhr gewählt – ein Zeichen dafür, dass politische Verantwortung keine Frage des Alters, sondern der Haltung ist. Ich stehe für eine junge, moderne und glaubwürdige Kommunalpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort orientiert.

Meine politischen Schwerpunkte liegen in einer nahbaren und transparenten Stadtpolitik. Ich finde: Entscheidungen müssen nachvollziehbar sein, Verwaltung und Politik sollten auf Augenhöhe mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren. Außerdem setze ich mich für die Weiterentwicklung und Belebung unserer Innenstadt ein. Schwelm braucht neue Ideen und mutige Schritte, damit unsere Stadt auch für junge Menschen attraktiv bleibt – zum Leben, Arbeiten und Verweilen.

Ich kandidiere, weil ich meine Heimat aktiv mitgestalten will. Schwelm kann mehr – und ich bin bereit, mit anzupacken.

Joachim Balzer

Meine berufliche Laufbahn begann im August 1972 mit der Ausbildung zum Betriebsschlosser, die ich 1975 erfolgreich abschloss. Nach zehn Jahren in der Straßenbahninstandhaltung wechselte ich 1985 zur Energie- und Wasser AG der WSW. Dort absolvierte ich eine weitere Ausbildung zum Kraftwerker im Heizkraftwerk Elberfeld. 1992 folgte die Qualifikation zum Kraftwerksmeister. Bis zu meinem Renteneintritt 2021 war ich im Kraftwerk Elberfeld als Kraftwerksmeister und Instandhalter tätig.

Als gebürtiger Schwelmer und Vorsitzender der Radwegekommission setze ich mich für einen vernünftigen Ausgleich zwischen Fußgängern, Autofahrern und Radverkehr ein. Neben meinem politischen Engagement bin ich ehrenamtlich in mehreren Vereinen aktiv – unter anderem als Fitnesstrainer, Gesundheitstrainer und Handballtrainer. Sport in der Gemeinschaft fördert nicht nur die Gesundheit, sondern ist für mich auch Ausdruck eines empathischen und funktionierenden Miteinanders. Genau diesen gesellschaftlichen Zusammenhalt halte ich für elementar und möchte ihn in Schwelm weiter stärken.

Mit der FDP Schwelm möchte ich mich dafür einsetzen, sinnvolle und bürgernahe Ziele umzusetzen – für ein lebenswertes, modernes und gut vernetztes Schwelm.

Finley Jarosch

Mit meiner Kandidatur für den Stadtrat möchte ich frischen Wind in die Kommunalpolitik bringen – mit neuen Ideen, einem klaren Blick für die Herausforderungen meiner Generation und dem festen Willen, Verantwortung zu übernehmen.

Für eine zukunftsfähige Politik braucht es beides: das bewährte Wissen erfahrener Generationen und die Innovationskraft der Jüngeren. Ich bin überzeugt: Nur in enger Zusammenarbeit gelingt es uns, unsere Stadt nachhaltig, digital und lebenswert weiterzuentwickeln.

Ein Thema, das die Menschen in meinem Wahlkreis derzeit besonders bewegt, ist der geplante Bau einer 380.000-Volt-Hochspannungsleitung. Diese Stromtrasse soll mitten durch Wohngebiete und über Häuser hinweg verlaufen – ein Vorhaben, das viele berechtigte Sorgen um Gesundheit und Lebensqualität aufwirft. Für mich ist klar: Stromtrassen gehören nicht über Dächer. Die Planung muss überdacht und anwohnerfreundlich gestaltet werden. Ich setze mich deshalb für eine sichere, transparente und bürgerfreundliche Energieinfrastruktur ein – mit echten Alternativen zur jetzigen Trassenführung.

Als junger Kandidat will ich nicht nur neue Impulse setzen, sondern auch ein Ansprechpartner für die Menschen vor Ort sein. Ihre Anliegen ernst zu nehmen und in die politischen Entscheidungen einzubringen – das ist mein Anspruch an eine moderne Kommunalpolitik.

Daniela Schäfer

Aufgewachsen bin ich in Schwelm – Linderhausen, weshalb mir Linderhausen sehr am Herzen liegt. Dort habe ich auch die Grundschule besucht. Nach meinem Abitur am MGS in Schwelm habe ich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau in Wuppertal gemacht, bevor ich mein Studium der Betriebswirtschaft erfolgreich abgeschlossen habe. Ich arbeite als kaufmännische Angestellte bei einem mittelständischen Unternehmen und bin somit berufstätige Mutter, die den Spagat zwischen Job, Muttersein und Haushalt kennt.

Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Politik, damit unsere Stadt besser wird, was nicht immer einfach ist. Unter anderem stelle ich mich vor:

Budget für Schulen in eigener Verantwortung –
Schulen sind Lebensraum für Kinder. Jeder hier investierte Euro ist wichtig für unsere Zukunft. Am besten erhalten alle Schulen ein eigenes Schulbudget für Renovierungen und Instandhaltung. Denn sie wissen am besten, wo es gut investiert ist.

Max Breick

Jan Poschmann

Statt Gewerbegebiete auf der grünen Wiese, müssen bestehende Flächen reaktiviert oder leicht erschließbare Flächen an der B7 geprüft werden. Schwelm kann mit dem direkten Zugang zu drei Autobahnen, zwei Flughäfen und einem RE-Bahnhof bereits heute punkten, das muss ausgebaut werden.

Mit vielen kleinen Schritten kann unsere Stadt jetzt schöner werden. Nicht erst nach dem hundertsten Gesamtkonzepten. Die Antwort auf den Klimawandel sind pragmatische Lösungen, z.B. eine direkte Anbindung an die Nordbahnstrasse mit einer Autobahnbrücke für Radfahrer und Fußgänger.

Heiko Beckmann

Schwelm soll Wirtschaft, Handel und Privatleuten Anreize für klimaschützendes Verhalten bieten. Alle unsere Konzepte und Ideen schließen immer das Ziel einer klimaneutralen Stadtverwaltung ein. Der Neubau eines Rathauses mit dem enormen Einsatz des Klimakillers Beton ist der falsche Weg.

Durch ein transparentes und einfaches Berichtssystem können wir dem Bürger jederzeit ermöglichen, sich einen Überblick über die aktuelle Finanzlage und die Projekte seiner Stadt zu verschaffen. Ich wünsche mir eine nachhaltige und sparsame Haushaltspolitik.

Mike Dilly

Die inhabergeführten Geschäfte und das gastronomische Angebot tragen entscheidend zur Lebensqualität in unserer Stadt bei. Daher sollen diese Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützt und gefördert werden. Unser Einzelhandel braucht ein Parkraumkonzept und keinen zugebauten Wilhelmplatz.

Der Wilhelmplatzes könnte so viel mehr sein. Durch die Gestaltung mit Wasser-, Grün- und Sitzflächen wird der Platz ein Wohlfühlort nicht nur zum Heimatfest. Alleine durch Markierungen könnten mehr Parkplätze entstehen. Eine Zu und Abflussregelung minimiert Suchverkehr.